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von Bach bis Bonanza

von  Virtuos  bis  Gnadenlos

 

Dahinter verbirgt sich ein besonderes Konzert-Highlight mit Holger Mantey am Piano und seinen außergewöhnlichen Bearbeitungen der Musik von Bach, Chopin, Gershwin, Ravel, u.a., sowie  eigenen Kompositionen. Nach gefeierten Konzerten seiner Solo-Programme in Konzertsälen rund um die Welt, wird Mantey ein „musikalisches Feuerwerk“ entzünden, bei dem Musik und Aktion einander ergänzen und immer wieder unerwartete Wendungen entstehen lassen.

 

Die FAZ bescheinigt dem Musiker: „Einen ganzen musikalischen Kosmos im Kopf“ zu haben. Getreu diesem Motto wird Holger Mantey in seinem Programm „abendländische Kulturbrocken“  auftürmen, um diese auch gleich wieder auf inspirierende oder sehr witzige Art in Frage zu stellen. So wird sich der Musiker einer speziellen Methode des Klavierspielens widmen und demonstrieren, dass das Spiel auf den Tasten, ohne den direkten Gebrauch der Finger, eine bisher unterschätzte Disziplin ist. Mantey stellt die Musik auf den Kopf. Er schickt Altbekanntes durch den „Musik-Stile-Aufbereitungs-Generator“ und was dabei heraus kommt, ist nicht selten Ungehörtes. Oder sollte man besser Unerhörtes sagen?

 

Ob mit oder ohne Finger, die Virtuosität des Pianisten, der in 20 Ländern der Welt gefeierte Auftritte bestritt, ist Element in einem Programm, in dem Mantey u.a. Klassisches swingend und Swingendes klassisch interpretiert. Mit dem Charme eines „haarscharf Danebenliegens“  setzt sich Mantey dem vollen Risiko eines Absturzes aus, der unter anderem in die Tiefen der bisher verborgenden „Boogie-Woogie-Gelüste“ eines Wolfgang-Amadeus-Mozarts führen kann.

JUMPS DRUMS von Holger Mantey

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